Klassischer Kredit mit 6,50 % Festzins p.a. bei 3 Jahren Laufzeit und quartalsweisen Rückzahlungen
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Klassischer Kredit mit 6,50 % Festzins p.a. bei 3 Jahren Laufzeit und quartalsweisen Rückzahlungen
Selbstschuldnerische Bürgschaft i.H.v. jeweils 600.000 Euro durch Omar El Gohary de Valle und Karsten Neugebauer
Hochskalierbare Softwarelösung mit langjährigem Forschungsvorsprung
Nutzung des Vertriebsnetzwerks namhafter Kooperationspartner, wie Microsoft, BOSCH und Huawei
Das Sicherheitsbedürfnis der Menschen wächst. Daher verlassen sich insbesondere im öffentlichen Raum immer mehr Institutionen auf den Einsatz künstlicher Intelligenz. Sie kann schnell große und unstrukturierte Datenmengen verarbeiten, riskante Situationen erkennen und die effektivsten Maßnahmen einleiten.
Die G2K Group GmbH hat den “Situational Awareness Builder“ entwickelt. Das ist eine künstliche Intelligenz, mit der die Umgebung so gut erfasst wird, dass Situationen vorhergesehen werden können. Die Plattform sammelt und analysiert Daten aus physischen und digitalen Quellen. Damit wird dem Nutzer proaktives Handeln ermöglicht.
Ob beim Telefonieren, Geld überweisen, Schlendern über öffentliche Plätze oder bei der Nutzung Sozialer Medien: überall hinterlassen wir Datenspuren. Die Auswertung dieser Information in Text-, Ton- oder Videoformat wird u.a. in Frühwarnsystemen, bei der Aufklärung von Straftaten oder im Rahmen der Optimierung des Einkaufserlebnisses eingesetzt. Die Masse an produzierten Daten kann jedoch heute nicht mehr durch herkömmliche Soft- oder Hardware verarbeitet werden. Aus diesem Grund hat die G2K Group GmbH eine Softwareplattform mit dem Namen „Situational Awareness Builder“ („SAB“) entwickelt. Der SAB basiert auf Künstlicher Intelligenz, die Daten von jeder physischen oder Online-Quelle sammelt und mit Hilfe von Data Mining analysiert. G2K gilt durch die einzigartige Plattformlösung weltweit als Marktführer im Bereich Situational Awareness.
Von der automatisierten Datensammlung bis hin zur Handlungsempfehlung des Systems braucht es verschiedene Arbeitsschritte, die G2K in 5 Phasen gebündelt hat. Diese ermöglichen einen hohen Servicegrad, der die Kunden maximal unterstützt und ihre speziellen Anforderungen passgenau umsetzt.
Am Anfang der Bedarfs-Analyse steht die individuelle Beratung durch erfahrene Fachexperten. Dazu werden die Anforderungen des Kunden und die Kapazitäten vor Ort analysiert und der Ist-Zustand erfasst. Daraufhin werden gemeinsam mögliche Strategien entwickelt, die auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten sind.
Die Datensammlung setzt den Zugang zu Datenquellen, so genannten Touchpoints, voraus. Zu diesen zählen beispielsweise Videokameras sowie Bewegungssensoren, Brandmeldeanlagen oder Social Media Kanäle. Die Touchpoints werden untereinander und mit den vorhandenen Systemen und Prozessen des Kunden vernetzt, sodass sie sich optimal ergänzen und alle relevanten Daten erfasst werden können.
Die gesammelten Daten aus den unteschiedllichen On- und Offlinequellen werden an die Plattform weitergeleitet. Mit Hilfe von Data Mining werden die komplexen Datenmengen analysiert sowie Muster und Beziehungen innerhalb der Daten aufgedeckt. Das Verhalten von Personen wird analysiert und zukünftige Aktionen antizipiert. Die Muster und Zusammenhänge werden auf der Plattform übersichtlich und verständlich dargestellt, sodass der Nutzer sofort relevante Informationen extrahieren kann.
Damit das Management proaktiv reagieren kann und sicherheitsrelevante Vorfälle verhindert, schlägt das System Alarm, sobald ein Datenmuster erkannt wird, das zu einer riskanten Situation führen kann. Diese Funktion ist vor allem im Bereich Sicherheits- und Qualitätsmanagement relevant. Hierfür wird das System zunächst mit vordefinierten Sicherheitsvorfällen gespeist. Mit diesen Lern- und Trainingseinheiten kann das System kognitiv Rückschlüsse während des Betriebs ziehen und aus den Abläufen neue Informationen aus sicherheitsrelevanten Datenmustern ziehen.
Im Anschluss an den Alarm generiert der SAB eine effiziente und auf Erfahrung basierte Handlungsempfehlung. Um die Wirkung der Plattform zu messen, werden alle Warnungen und durchgeführten Maßnahmen dokumentiert und ausgewertet. So ist leicht zu erkennen, ob sich die Anzahl der erkannten Vorfälle signifikant erhöht und die Reaktionszeit verringert hat sowie die Gegenmaßnahmen effizient sind.
Die Kunden profitieren beim Einsatz der Lösung unter anderem von einem verbesserten Qualitätsmanagement, höherer Sicherheit und Umsatzsteigerungen. Um den Spezialanforderungen einzelner Branchen gerecht zu werden, wurde die SAB-Standardlösung für fünf Bereiche spezifiziert.
An Flughäfen und Bahnhöfen wird die SAB-Lösung im Rahmen der Grenzkontrolle eingesetzt. Um Kontrollprozesse effizienter zu gestalten, hat G2K eine spezielle Lösung entwickelt. Mit Hilfe einer Kamera mit Gesichtserkennungssystem und einem Scanner für Dokumente werden verschiedene Daten der Passagiere automatisiert gesammelt. Die Informationen werden innerhalb von Sekunden miteinander verglichen. Ein Alarm wird zum Beispiel dann ausgelöst, wenn das System Personen identifiziert bei denen der Lichtbildausweis nicht mit dem Passagier übereinstimmt. Bisher greifen die Deutsche Bahn und zwei Flughäfen auf die G2K-Lösungen zurück, mit einer durchschnittlichen Vertragslaufzeit von fünf Jahren. Außerdem nutzen bereits fünf Regierungen die Lösung für Grenzkontrolle und ID Management.
Durch die Systemintegration von Sicherheitssensoren in Maschinen produzierender Unternehmen ist es möglich, Unregelmäßigkeiten in der Produktqualität sofort zu erkennen. Eine Handlungsempfehlung wird generiert, die das System auf Grundlage von Berechnung und Erfahrungswerten als die effizienteste erachtet. Der Qualitätsleiter kann somit direkt nachjustieren, so dass die Verschwendung von Material oder Produktionsausfälle vermieden und Kosten gespart werden. G2K konnte mit der SAB-Lösung bisher bereits drei produzierende Unternehmen weltweit als Kunde gewinnen.
Die Filialen der Einzelhändler sind oftmals deutschlandweit verteilt. Die regional unterschiedlichen Produktvorlieben führen dazu, dass das Angebot der Filialen an die Kundenanforderungen vor Ort angepasst werden muss. Mit der SAB-Lösung für Sales Analytics werden alle relevanten Verkaufszahlen auf der Plattform gesammelt und in Echtzeit visualisiert. Das Management kann so regionale Verkaufstrends zeitnah identifizieren, vorhersagen und das Produktangebot proaktiv anpassen. Bisher nutzen bereits zwei weltweite Einzelhandelsketten die SAB-Lösung.
Busreiseunternehmen sind immer wieder von Gepäck-Diebstahl während der Lade- und Entladezeit betroffen. Durch eine mobile SAB-basierte Videoüberwachung im Gepäckraum stehen diese Phasen unter Beobachtung. Mit einem unabhängigen WLAN erfolgt die Datenextraktion zu einem mobilen Endgerät. Diese Lösung wird bereits bei einem der führenden deutschen Busunternehmen eingesetzt. Mit Erfolg! Die Reisezeiten konnten optimiert und die Verlustmeldungen reduziert werden. Beides führte im Ergebnis zu einer höheren Kundenzufriedenheit und einer Steigerung der Buchungsraten von bis zu 15 %.
Um Sicherheitsvorfälle bei Fußballspielen und großen Sportevents vorzubeugen, unterstützt G2K Sportclubs und Eventveranstalter. Bei der SAB Stadion-Lösung zum Beispiel verbindet die Plattform unter anderem Touchpoints wie Gesichtserkennung und Ausweisscan. Die Plattform verbindet die Daten zwischen den Touchpoints Gesichtserkennung und Ausweisscan. So werden Personenidentitäten verifiziert. Werden Gäste erkannt, die auf der schwarzen Liste stehen, wird ihnen der Zugang verweigert und die zuständige Behörde informiert. Durch personalisierte Tickets, Bonuspunkte im Fan-Shop oder ein elektronisches Bezahlssystem am Kiosk werden außerdem nützliche Einblicke in das Fan- und Konsumentenverhalten gewonnen. Mehr zu der Anwendung im Sportbereich finden Sie in den Presseartikeln.
Der SAB zeichnet sich durch das integierte Selbstlernsystem aus. Das heißt, je länger die Lösung für eine Branche im Einsatz ist, desto effektiver wird sie. Aus diesem Grund ist das über mittlerweile sechs Jahre angesammlte Know-how ein entscheidender Wettbewerbsvorteil der Plattform. Die Adaption der Lösung auf unterschiedliche Bereiche und Anforderungen führt zu einer hohen Skalierbarkeit. Das Wachstum wird außerdem durch das starke Partnernetzwerk mit Branchenriesen wie Microsoft, Bosch, IBM und Huawei exponentiell vorangetrieben.
Der SAB ist hoch skalierbar und damit auf die Anforderungen verschiedenster Branchen zugeschnitten. Die Plattform ist bereits in diversen Bereichen im Einsatz und sammelt branchenspezifische Informationen ein. Dabei werden vorhandene Systeme, wie zum Beispiel Videoüberwachungssysteme, in die Analyse integriert. Darüber hinaus kann die Installation zusätzlicher Hardware-Komponenten die Systeme sinnvoll ergänzen. Besondere Algorithmen sorgen dafür, dass die Anforderungen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) über jedes laufende System umgesetzt werden. Novellierungen werden durch eine zentrale Kontrollstation in das System integriert, sodass die SAB-Lösung ohne Zutun des Kunden stets auf dem aktuellsten Stand ist.
Etwa 50 Entwickler, Tester, technische Analysten und Qualitätssicherer haben 6 Jahre an der Optimierung der SAB-Plattform gearbeitet. 10 Millionen Euro Entwicklungskosten hat G2K in diesen Prozess investiert. Dieses Know-how führt zu einem hohen immateriellen Unternehmenswert an Software-Lizenzen und IP-Rechten. Durch den Fokus auf die Forschung wird G2K mittlerweile auch vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und nimmt an länderübergreifenden Studien und Projekten teil.
Im Vertrieb setzt G2K auf strategische Partnerschaften mit Technologiegiganten in fünf Ländern. Dazu gehören Microsoft, BOSCH, IBM und Huawei. Diese vertreiben das SAB-System von G2K in ihrem eigenen Kundennetzwerk. Hierfür werden in Zusammenarbeit mit den Partnern passgenaue Softwarelösungen entwickelt. Die Bandbreite des Angebots erstreckt sich von dem Vertrieb einzelner Algorithmen über die Bereitstellung von Modulen bis hin zu Komplettangeboten. Durch das vielfältige Leistungsspektrum können die Vertriebspartner ihren Kunden passgenaue Lösungen entwickeln und einzigartige Produkte zur Verfügung stellen.
Von der Analyse vor Ort und der Bestandsaufnahme über die Beratung in Bezug auf Hardware und Datenschutzanforderungen bis hin zur kompletten Lieferung der Hardware Komponenten mit Installation und Wartung. Mit G2K haben die Kunden einen Komplettanbieter von A-Z an der Hand. Im Rahmen des weltweiten Vertriebes eröffnet das Softwareunternehmen für die Dauer der Installation und Adaption teilweise sogar temporäre Projektbüros, um den internationalen Kunden einen optimalen Service zu gewähren. Um Regierungsprojekte in Mexiko und in Ägypten durchzuführen, gründete G2K beispielsweise zwei Tochtergesellschaften, die ihren Standort vor Ort haben. Dies ermöglicht punktuelle intensive Beratung der öffentlichen Institutionen und einen Support mit lokalen Ingenieuren, die in Sprache und Kultur bewandert sind.
Der Umsatztreiber von G2K ist der Vertrieb der SAB-Lösung. Je nach Kundenanforderungen werden über die Kooperationspartner auch Algorithmen und Hardware-Komponenten bereitgestellt. Aufgrund der individuellen Systemimplementierung laufen die Verträge über mindestens drei Jahre. Das Preismodell unterscheidet sich nach der Art des Vertriebs.
Kunden gewinnt G2K mit einem eigenen Vertriebsteam. Der Umsatz basiert primär auf einem Software-as-a-Service-Modell. Dies bedeutet, dass G2K monatliche oder jährliche Zahlungen für Software-Lizenzen erhält. In manchen Fällen gibt es einmalige Installationskosten für die entsprechende Infrastruktur. Diese Kosten werden von den Kunden zu Projektbeginn gezahlt.
Die Lösung wird nicht nur direkt, sondern auch über die Kooperationspartner von G2K vertrieben. Hierbei sind zwei Abrechnungsarten möglich: entweder gestaltet sich das Preismodell wie das des direkten Vertriebes, wobei das Partnerunternehmen durch eine Gebühr an dem Gewinn beteiligt wird. Oder die Lösung ist Teil eines Systempreises und G2K erhält eine monatliche Gebühr durch das Partnerunternehmen.
G2K kann nicht nur die Lizenz der Software vertreiben. Auch Algorithmen und Codes, die Ingenieure für die Künstliche Intelligenz entwickelt haben, sind für Kunden interessant. Diese werden in eine bestehende Software integriert und übernehmen damit einen Teil der Künstlichen Intelligenz. Auch hier entrichtet der Kunde eine monatliche Gebühr.
Die Touchpoints, die G2K zur Datensammlung installiert, müssen meist erst angeschafft werden. Durch die strategische Partnerschaft mit BOSCH und Microsoft kann G2K die Hardware-Komponenten zu günstigen Konditionen einkaufen und an den Kunden weiterverkaufen. G2K profitiert von der entstandenen Gewinnmarge.
Gründer und Geschäftsführer
Karsten Neugebauer wurde in Schleswig geboren und studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität Hamburg, am Babson College in den USA, sowie in Budapest. Als Unternehmensberater von McKinsey und als Manager bei Infineon Technologies AG sammelte er Erfahrung in den Bereichen Strategieentwicklung, sowie im Vertrieb und Marketing. Im Jahr 2004 arbeitete er bei Safe ID Solutions GmbH, die Technik für elektronische Ausweissysteme entwickelte. Im Jahr 2012 gründete er die CAELUM Group, die er später in die G2K Group umfirmierte. Als Geschäftsführer ist er verantwortlich für die Unternehmensentwicklung und für die strategischen Partnerschaften des Unternehmens.
Geschäftsführer
Omar El Gohary de Valle wurde in Mexico City geboren und studierte Chemieingenieurwesen. Als Abteilungsleiter bei einem der weltweit größten Produzenten von Konsumgüter, Procter & Gamble, war er für die Produktentwicklung zuständig und erhielt Einblicke in die Prozesse und Anforderungen eines Großunternehmens. Als leitender Vizepräsident der Handelskammer von Mexico City erarbeitete er sich erste Kontakte in die Regierung, die er später für den Vertrieb der SAB-Software gewinnbringend einsetzen konnte. Anschließend stieg er in das Unternehmen Safe ID Solution ein, designte Sicherheitskonzepte und lernte den Geschäftsführer Karsten Neugebauer kennen. Im Jahr 2012 war er bei der Neugründung der CAELUM Group, der späteren G2K Group, beteiligt und ist als Geschäftsführer vor allem für die Regierungsarbeit und für die Weiterentwicklung der SAB Software zuständig.
Karsten Neugebauer und Omar El Gohary de Valle halten beide jeweils 41,4 % der Unternehmensanteile. Damit liegt die Mehrheit der Anteile in ihrer Hand.
Die Tressa GmbH hält über Dr. Otto Schily 7,81 % der Anteile. Der ehemalige Bundesminister unterstützt die Geschäftsführung durch seine Expertise und seinen Kontakten in die Wirtschaft.
Dr. Andreas Beyer und Barbara Beyer halten treuhänderisch 6,71 % der Anteile.
Male Invest hält 2,16 % der Anteile.
Die Gesellschafter unterstützen G2K in der Akquise und Ansprache von potenziellen Kunden und in der Ansprache von potenziellen Finanzpartnern.
Künstliche Intelligenz boomt. Beinahe täglich finden sich in der Presse Berichte über ihre zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten. Besonders im Verbund mit dem deutschen Fußball ist die Analyse der Fandaten ein interessantes Marketingtool. Mit einem digitalen Stadion ist es möglich, Fanprofile zu erstellen und die Marketingaktivitäten anzupassen. G2K ist mit seiner spezialisierten SAB-basierten Stadien-Softwarelösung ein gern gesehener Kooperationspartner für Fußballclubs und Journalisten.
Die G2K Group ist der diesjährige Gewinner des Innovative Feature Award auf dem Stadium Congress 2018. G2K erhält die Auszeichnung auf dem Stadium-Kongress in Amsterdam für sein Konzept der „Situational Awareness“, das die öffentliche Sicherheit in Stadien durch „intelligente Videoüberwachung“ erhöht.
Die Mittel der Crowdfinanzierung sollen dafür eingesetzt werden, Personal im Bereich Sales und Marketing aufzustocken. So kann das Partnernetzwerk ausgebaut und der Kundenservice verbessert werden. Außerdem soll das Kapital für die Weiterentwicklung der SAB-Technologie Verwendung finden.
Unternehmen: | G2K Group GmbH |
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Adresse: | Karlsplatz 7 80335 München |
Website: | www.g2k-group.com |
Geschäftsführer: | Karsten Neugebauer, Omar El Gohary de Valle |
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Gründungsjahr: | 2012 |
Registergericht: | Amtsgericht München |
Registereintrag: | HRB 220667 |
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Alle Projekte durchlaufen unseren Analyseprozess:
Info zur Bürgschaft:
Für den Fall einer Insolvenz der G2K Group GmbH besteht die selbstschuldnerische Höchstbetragsbürgschaft der Geschäftsführer Karsten Neugebauer und Omar El Gohary de Valle. Kapilendo übernimmt außerdem das Forderungsmanagement für alle Anleger.
Beim Anlageprojekt G2K Group GmbH handelt es sich um ein Kreditprojekt mit quartalsweiser Rückzahlung. Die Zinsen i.H.v. 6,50 % beziehen sich auf das gebundene Kapital und werden ebenfalls quartalsweise ausgezahlt.
Sobald das Finanzierungsvolumen vollständig zustande gekommen ist, wird der Kredit an die G2K Group GmbH ausgezahlt. Anschließend erhalten Sie nach 3, 6, 9 und 36 Monaten jeweils Ihre Rate (bestehend aus Zins und Tilgung) direkt auf Ihr Konto überwiesen.
Eine Beispielrechnung bei einer Investition von 1.000 Euro finden Sie auf der linken Seite.
Die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie werden weltweit insbesondere im Fußball sehr deutlich. Karl-Heinz Rummenigge, CEO der FC Bayern München AG spricht mittlerweile von rund 100 Mio. Euro Mindereinnahmen.
Die G2K Plattform „Parsifal“ unterstützt Sport-, Kultur- und Event-Veranstalter bei der Begrenzung wirtschaftlicher Risiken weltweit.
Beim Super Cup Finale der UEFA in Budapest wurde die Lösung für die Sicherheit von Zuschauern eingesetzt. Insgesamt haben etwa 15.500 Zuschauer das UEFA SuperCup-Finale am 24.9.2020 in Budapest live in der Arena verfolgt. Damit war das Stadion wieder zu rund einem Drittel gefüllt.
Die G2K AI-Plattform Parsifal hat die UEFA dabei unterstützt, Infektionsrisiken vor Ort zu minimieren. Kontaktlose Körpertemperatur-Messung und automatisierte Maskenerkennung haben die Sicherheit der Zuschauer erhöht. Parsifal ergänzte in diesem Test das umfangreiche Hygienekonzept der UEFA.
Karsten Neugebauer, CEO von G2K: "Die UEFA geht einen wichtigen Schritt in die neue Normalität. Als Fußball-Fan freue ich mich, dass wir mit Parsifal dabei begleiten können. Das ist ein richtiges Signal für Sport- und Eventveranstaltern weltweit. Unsere Technik hilft, die Sicherheit zu erhöhen und dabei wirtschaftlichen Erfolg zurückzubringen."
Auch die G2K Group sagt dem Coronavirus den Kampf an. Anstelle von medizinischen Geräten setzt das Unternehmen jedoch auf Wärmebildkameras und künstliche Intelligenz, die an das System angebunden werden.
Da Fieber zu den am häufigsten auftretenden Symptomen zählt, hat die G2K Group die „COVIDControlSuite“ entwickelt. Diese kann mit Hilfe von Wärmebildkameras erkennen, ob Personen eine erhöhte Temperatur haben und von Ärzten getestet werden sollten. Beim bisherigen Einsatz der Technologie konnte gezeigt werden, dass bei den meisten Menschen mit erhöhter Temperatur ein Coronafall vorlag, sagte der Geschäftsführer Karsten Neugebauer dem FOCUS (Ausgabe 16/2020, Seite 65). FOCUS berichtete zudem, dass die Technologie bereits in einer Helios-Klinik im Einsatz ist. Dort werden Mitarbeiter, Patienten und Lieferanten beim Betreten des Gebäudes gescannt.
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf der Facebook-Seite des Unternehmens.
Auf einer Verkaufsfläche von über 40.000 m² haben Kunden im Einkaufszentrum Forum Schwanthalerhöhe (FSH) in München die Möglichkeit auf ein exklusives Einkaufserlebnis. Um die Sicherheit der Kunden zu gewährleisten und das Besuchermanagement zu erleichtern, setzen die Betreiber auf die gemeinsamen Kompetenzen von Bosch und G2K. Die intelligente Sicherheitslösung verbindet digitale Videokameras von Bosch sowie dem Analysetool „Situal Awareness Builder“ (SAB) von G2K. Mit dem SAB können mit Hilfe von künstlicher Intelligenz sicherhheitsrelevante Daten ausgewertet werden. Das Analysetool erkennt Gefahrensituationen, benachrichtigt die Wachleute und gibt vordefinierte Handlungsanweisungen je nach Situation. Damit trägt das System zur Entlastung des Wachpersonals und der Sicherheit der Kunden bei.
Im November konnte sich die G2K Group über den 2. Platz beim Ingram Micro´s Comet Wettbewerb freuen. Ingram Micro ist ein Großhändler für Informations- und Kommunikationstechnologie mit Sitz in Kalifornien, der jährlich einen Wettbewerb ausrichtet, bei dem sich die besten B2B-Softwareentwickler beweisen können. Durch die erfolgreiche Platzierung kann die G2K Group ihre Softwarelösung an mehr als 44 Tsd. Wiederverkäufer weltweit vermarkten. Zusätzlich erhält das Unternehmen ein Preisgeld in Höhe von 50 Tsd. Dollar.
Infolge des tragischen Ereignisses am Frankfurter Hauptbahnhof am 30. Juli 2019, bei dem ein achtjähriger Junge tödlich verletzt wurde, berichteten vier deutsche Fernsehsender über das Unternehmen G2K. Pro7, Sat1, Kabel1, WELT TV stellten die von G2K entwickelte Gefahrenanalyse vor, die das Videomaterial von Überwachungskameras und Künstliche Intelligenz verbindet. G2Ks System wurde von den TV-Sendern als eine Möglichkeit genannt, um die Sicherheit an Bahngleisen zu erhöhen. Es wurden auch kurze Ausschnitte eines Interviews mit Karsten Neugebauer, Gründer und Geschäftsführer der G2K Group GmbH, gezeigt. Ein Zusammenschnitt der Berichte veröffentlichte die G2K Group auf Youtube.
Viele Anleger haben sich dafür interessiert, wie konkret die Lösung für Flughäfen aussieht. Wir haben nachgefragt:
Mehr Kundenkomfort durch erhöhte Sicherheitsstandards und papierloses Reisen
Zur Identitätserkennung scannen die Passagiere selbst ihre ID-Dokumente ein. Das Kamerasystems, das im gesamten Flughafen an den relevanten Kontrollstationen installiert wurde, erfasst die Gesichter von Passagieren durch die SAB Software automatisch. Das System vergleicht Gesicht und Ausweis miteinander und verifiziert die Identität. Um die Sicherheit weiter zu erhöhen, hat der SAB je nach Projekt Zugriff auf nationale Identitätsdatenbanken und Blacklists. Das System schlägt Alarm, sobald die Identität nicht verifiziert werden konnte, der Name auf einer Blacklist auftaucht oder eine riskante Verhaltensauffälligkeit festgestellt wird. Auf der SAB-Plattform werden unverzüglich die effizientesten und sichersten Lösungsvorschläge berechnet, sodass das Flughafenpersonal sofort die richtigen Maßnahmen einleiten kann.
Ägyptischer Flughafen nutzt SAB erfolgreich
Die Lösung wird beispielsweise seit 2016 von dem zweitgrößten Flughafen in Ägypten eingesetzt. Die Regierung überzeugte vor allem, dass G2K die komplette Integration der Hard- und Software für den Flughafen übernahm und dass sich der Kontrollaufwand für Personal und Passagiere verringerte, ohne dabei an Sicherheit einzubüßen. Neben dem ägyptischen Flughafen nutzen 4 weitere Regierungen die Lösung für Grenzkontrolle und ID Management.
Enormes Wachstumspotential durch skalierbare Softwarelösungen und ein starkes Partnernetzwerk
G2K ist eines der erfahrensten Unternehmen weltweit, dass sich auf den Bereich Situational Awareness mit Hilfe künstlicher Intelligenz spezialisiert hat. Auf der MSEC (Munich Aviation Security Conference) 2017 z.B. war G2K das einzige Unternehmen, dass seine Lösung anhand einer Live-Simulation einem Plenum von Top-Entscheidern aus Wirtschaft und Politik präsentieren durfte. Die Marktstellung, das skalierbare Geschäftsmodell und die exklusiven Kooperationen mit z.B. Microsoft, NEC und Huawei sind einzigartige Wettbewerbsvorteile bei der Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen. Denn so ist es G2K möglich, günstige Konditionen bei einem umfassenden, individuellen Leistungspaket anzubieten. Im Zuge mehrerer Ausschreibungen stellt G2K aktuell sein Produkt bei großen, europaweit agierenden Luftfahrt- und Logistik-Unternehmen persönlich vor, die ihr Sicherheitsmanagement optimieren wollen.
1. Wie viele Mitarbeiter sind für das Kernprodukt/Prozess (Software) tätig?
G2K Group: "Für das Kernprodukt sind weltweit ca. 55 Personen (Softwareentwickler, Produktmanager, Tester, Quality Assurance) tätig."
2. Können Sie weitere Beispiele auflisten, wie Sie diese Technologie nutzen wollen, vor allem auf Flughäfen? Der Datenschutz dürfte hier auch noch eine Rolle spielen, oder?
G2K Group: "Auf Flughäfen soll die Technologie vor allem im Rahmen der biometrischen Personenidentifizierung genutzt werden. Damit soll Menschen das Reisen erleichtert werden. Flughafenbetreiber profitieren sowohl von einer höheren Prozesseffizienz und schnelleren Durchlaufzeiten, als auch von der Anpassung an die ständig steigenden Sicherheitsanforderungen. Selbstverständlich spielt der Datenschutz auch hier eine entscheidende Rolle. Deshalb sorgen unsere speziellen Algorithmen stets für das akkurate Einhalten der Datenschutzverordnungen."
3. Was hat es mit den Forderungen gegenüber Gesellschaftern in nicht unerheblicher Höhe (400 Tsd. Euro zum 31.12.2016) auf sich? Bestehen diese noch? Wenn ja wofür sind diese?
G2K Group: "Das sind Altposten seit Gründung 2012 von Herrn Neugebauer und Herrn El Gohary aufgebaut, z.T. auch Posten, für die die Belege noch nicht vorlagen, so dass sich in 2017 die Forderung auf ca. 300 Tsd. Euro reduziert. Dem gegenüber stehen seit 2018 außerdem Forderungen des Managements in fast gleicher Höhe gegenüber, die bis zu einem Exit gestundet worden sind."
4. Ist der Jahresabschluss zum Geschäftsjahr 2017 bereits verfügbar?
G2K Group: "Die Gesellschafterversammlung findet im vierten Quartal 2018 statt. Der Jahresabschluss wird im Anschluss veröffentlicht."
5. Kann es sein, dass die Gesellschafter ihr Kapital (alt) retten wollen ? Es scheint Neugründungen mit Querverbindungen zu geben.
G2K Group: "Zum Jahresabschluss 2017 hatte die Gesellschaft Forderungen gegen die Gesellschafter (noch aus der Gründungszeit) i.H.v. 400.000 Euro. Nun haben die Hauptgesellschafter in 2018 dies durch eigene Darlehen, die bis zu einem möglichen Exit gestundet sind, faktisch ausgeglichen. Es wurde also kein Kapital „gerettet“ , sondern vielmehr von den Gründern selbst nochmal investiert, was ein Zeichen für die positive Entwicklung der Gesellschaft ist. Sie hat gute Projekte gewonnen oder an der Hand , die eben vorfinanziert werden müssen. Neugründungen (mit Querverbindungen) gibt es keine."
1. Zum 31.12.2016 wurde als durchschnittliche Mitarbeiterzahl 5,5 Personen angegeben. Hier ist von 110 Mitarbeitern die Rede. Wurden im Jahr 2017 bis heute tatsächlich 105 Mitarbeiter eingestellt und wenn ja, wie erklärt sich dieser rapide Wachstum?
G2K Group: "Ende 2016 hatte G2K eine durchschnittliche Mitarbeiterzahl von 5,5 Personen in der Zentrale in Deutschland. Die Mitarbeiterzahl von 110 (wie in der Kampagne veröffentlicht) bezieht sich auf alle Mitarbeiter die weltweit für G2K tätig sind."