9,20 % Festzins p.a. und bis zu 25,00 % möglicher Erfolgszins bei 5 Jahren Laufzeit
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Qualitätssicherung von Wasser ist Wachstumsmarkt Nr. 1
First Mover mit über 7 Jahren Erfahrung
Spezialist mit einem einmaligen bundesweit verfügbaren Dienstleistungsangebot aus einer Hand
Wasser ist Leben und der wichtigste Rohstoff für unsere Zukunft. Daher besteht in Deutschland ein dichtes Kontrollnetzwerk. Von der Aufbereitung bis zum Hauseingang prüft der Wasserversorger regelmäßig, ob das Wasser rein und genusstauglich ist. Im Jahr 2011 trat eine neue Trinkwasserverordnung in Kraft. Seitdem muss die Wasserqualität auch innerhalb des Hauses untersucht werden. Denn durch defekte Anlagen oder alte Rohrsysteme kann das Wasser verunreinigt werden. Verantwortlich für die Prüfung ist der Immobilieneigentümer.
Die DIWA – Institut für Wasseranalytik GmbH unterstützt den Immobilienverantwortlichen bei dieser Aufgabe. Das Unternehmen führt alle erforderlichen Einzelleistungen zu einer rechtskonformen Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben durch. Dies umfasst die Koordination der Objektbegehung und die Vermittlung von Labor- und Analytikleistungen sowie die Erstellung eines ausführlichen Prüfberichts und allen Sofort- und Dekontaminationsmaßnahmen im Falle einer Verkeimung. Die DIWA wurde zum Jahreswechsel 2011/2012 im oberbayerischen Inntal gegründet und ist mittlerweile bundesweit tätig.
Die DIWA Gruppe ist in Ihrem einmaligen Dienstleistungsangebot einer der Marktführer. Die Einzelleistungen werden je nach Maßnahmen von drei Abteilungen durchgeführt. Alle Leistungsbereiche werden von der Unternehmenszentrale in Raubling, bei Rosenheim, bundesweit koordiniert.
DIWA Institut wurde 2012 als erstes Unternehmen der DIWA Gruppe von Michael Magiera, dem geschäftsführenden Gesellschafter, gegründet. Das Angebot umfasst alle Maßnahmen, um die Trinkwasserverordnung von 2011 rechtskonform umzusetzen. Dazu gehören die Objektbegehung, die Risiko- und Gefährdungsanalysen, die Terminkoordination mit den Mietern, die Probenahme sowie die Analytik.
DIWA Technik ist eine 100-prozentige Tochter des DIWA Instituts. 2013 gegründet, wird es von Maximilian Mertens als kaufmännischer Geschäftsführer geleitet. Das Unternehmen begleitet die Kunden des DIWA Instituts sobald eine Grenzwertüberschreitung festgestellt wird. Die DIWA Technik ist spezialisiert auf Sofort- und Sanierungsmaßnahmen zum Schutz der Bewohner.
Die dritte Säule bildet DIWA Produkt, eine Marke der DIWA. Zu den Produkten gehören zum Beispiel medizinische Dusch- und Trinkwasserfilter mit modernster Mikrofiltration für keimfreies Wasser. Außerdem gehört die Bio-Heißwasserstation dazu - eine Eigenentwicklung der DIWA, die der thermischen Desinfektion der Trinkwasseranlage dient. Diese Desinfektionsmethode wurde nach DIN ISO 9001 zertifiziert.
Mit der neuen Trinkwasserverordnung bot sich der DIWA Gruppe die Chance, einen komplett neuen Markt zu besetzen. Für den Markteintritt konzipierte die Geschäftsführung einen Service, der die notwendigen Arbeitsschritte bündelt und den Immobilienverantwortlichen einen Rund-um-Service ermöglicht, der sie maximal entlastet.
Für Ihre Auftraggeber übernimmt die DIWA alle erforderlichen Kommunikationsschritte. Dazu gehören die Terminaushänge und Bewohnerinformationen sowie der Austausch mit den Gesundheitsämtern und den Bewohnern bei einer Kontamination. Fristen und Untersuchungstermine werden überwacht. Zudem archiviert die DIWA alle Unterlagen und Befunde für die gesetzlich vorgeschriebenen 10 Jahre. So wird die Mitwirkungsverpflichtung des Verwalters so gering wie möglich gehalten. Über das DIWA Web-Office kann der Auftraggeber den aktuellen Bearbeitungsstatus seines Objektes live mitverfolgen.
Bevor die Trinkwasseruntersuchung durchgeführt wird, prüft ein DIWA Projektleiter (ausgebildeter Installateur), ob die vorhandene Trinkwasserinstallation dem aktuellen Stand der Technik entspricht. In einem Begehungsbericht wird über ein Ampelsystem festgehalten, welche Schwächen der Anlage sichtbar sind. So kann der Immobilienverantwortliche schon vor der Untersuchung präventive Wartungsmaßnahmen durchführen, um die Installation zu verbessern. Hierzu gehört zum Beispiel der Wechsel von Wasserfiltern.
Für die Entnahme der Wasserprobe ist das speziell geschulte und zertifizierte Personal zuständig. Im Auftreten freundlich und vertrauenswürdig, ist es ausschließlich mit der Aufgabe der Wasserprobenahme betraut. Hygienisch einwandfrei wird die Probe entnommen, beschriftet und sofort in das Labor geschickt.
Im akkreditierten Labor, das die Aufsicht über den Vorgang hat, werden die Wasserproben auf unterschiedliche mikrobiologische und chemische Parameter untersucht. Dazu gehören Legionellen aber auch Blei und andere Stoffe. Der Befund wird von der DIWA ausgewertet und dem direkt zuständigen Gesundheitsamt und dem Auftraggeber zugeschickt.
Wird eine Kontamination festgestellt, werden von der DIWA umgehend alle notwendigen Sofortmaßnahmen zum Schutz der Bewohner eingeleitet. Diese umfassen die Erstellung einer Gefährdungsanalyse sowie alle zugelassenen thermischen und chemischen Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen der Trinkwasserinstallation.
Um die Kontaminationsursache zu beseitigen, sind in der Regel Sanierungsmaßnahmen erforderlich. Diese Maßnahmen können von der DIWA begleitet werden. Somit hat der Auftraggeber die Sicherheit, dass die Anlage nach einer Sanierung dem allgemeinen anerkannten Zustand der Technik entspricht.
Die DIWA war zu ihrer Gründung der erste spezialisierte Fachbetrieb zur Umsetzung aller erforderlichen Einzelleistungen der Trinkwasserverordnung aus einer Hand. Nach einer mittlerweile siebenjährigen Expertise als Komplettanbieter hat DIWA einen großen Vorsprung gegenüber den Wettbewerbern, die in der Regel nur Einzelleistungen direkt abwickeln.
Die DIWA Institut war der erste Komplettdienstleister im Trinkwasser-Markt, der die Immobilienverantwortlichen im Prozess der rechtskonformen Umsetzung begleitete. So konnte sich die DIWA eine einzigartige Menge an Erfahrungen sichern: 2.500 untersuchte Bestandsobjekte, 100.000 entnommene Wasserproben und über 1.000 vorgenommene Dekontaminationen. Das Leistungsspektrum wurde so konzipiert, dass es auch überregional anwendbar ist. Mit den bundesweit 10 Zweigstellen ist der Trinkwasserexperte in ganz Deutschland tätig.
Aufgrund der Prüfintervalle vereinbart die DIWA Wartungsverträge zwischen drei und neun Jahren. Die durchschnittliche Vertragslaufzeit beläuft sich auf sechs Jahre. Betreiber von Wohnimmobilien werden so mindestens zweimal von der DIWA geprüft und Betreiber von öffentlichen Immobilien mindestens sechsmal. Für die DIWA bedeutet dies eine hohe Planungssicherheit. Mit der Leistung des Unternehmens sind über 85 % der Kunden „vollumfänglich“ zufrieden. Dies ergab eine Umfrage der DIWA, die im Juli 2017 durchgeführt wurde. Die Kündigungsrate lag in den letzten 7 Jahren bei unter 8 %.
In der Vergangenheit gewann die DIWA ausschließlich durch Mund-zu-Mund-Empfehlungen neue Kunden dazu. Beispielsweise profitiert das Unternehmen von der engen Vernetzung mit regional zuständigen Gesundheitsämtern, die gerne die DIWA weiter empfehlen. Seit Mitte 2017 wurden Vertriebsmitarbeiter eingestellt, welche die DIWA erfolgreich auf Zielgruppenveranstaltungen (z.B. Verbandmessen) präsentieren. So konnte die DIWA allein im letzten halben Jahr ihren Objektbestand um knapp 40 % steigern.
Um bei einer Verunreinigung des Trinkwassers die Kontamination schnell und kurzfristig zu beseitigen, entwickelten die DIWA Installateure die „Bio-Heißwasserstation“, mit der verkeimte Trinkwasserinstallationen desinfiziert werden können. Bei der so genannten thermischen Desinfektion wird jede Entnahmestelle mit über 70 °C für mindestens drei Minuten gespült. Die thermische Reinigung ist nachhaltiger und weist eine höhere Erfolgsquote auf, als die chemische Reinigung. Daher wird sie von vielen Kunden bevorzugt angewendet. Die DIWA ist das einzige Unternehmen weltweit, das die thermische Desinfektion nach den Vorgaben von ISO 9001 zertifiziert hat.
Das Geschäftsmodell der DIWA basiert auf einer umfassenden Service-Leistung, mit einer transparenten und wettbewerbsfähigen Preisstruktur. Die Einnahmen generieren sich aus der Objektbegehung, der Probenahme, der Laboranalyse sowie aus den Sanierungsmaßnahmen, die in etwa 13 % aller Fälle im Anschluss erfolgt. Weitere Einnahme-Möglichkeiten ergeben sich aus dem Verkauf von Filteranlagen, die den Kunden als Präventionsmaßnahmen angeboten werden.
Gründer und Geschäftsführer der DIWA – Gruppe und der DIWA – Institut für Wassernalaytik GmbH
Nach seiner Chemie-/Industrieausbildung machte sich Michael Magiera bereits mit 21 Jahren in der Vertriebskoordination für Immobilienprodukte selbstständig. Hier lernte er die Bedürfnisse seiner Kunden genau kennen. Anschließend entschied er sich, in die Beratung einzusteigen und startete im Jahr 1996 ein Beratungsunternehmen. In dieser Zeit begleitete er diverse Geschäftsmodelle von der Gründung bis zum erfolgreichen Markteintritt. 2011 nutzte er die Novellierung der Trinkwasserverordnung und ergriff die Chance der Neugründung mit Fokus auf dem Kundennutzen. Mit dem vielversprechenden neuen Marktpotential für Trinkwasserfachbetriebe und seinen Erfahrungswerten als Gründungsberater machte er sich 2012 mit der DIWA-Institut für Wasseranalytik GmbH selbstständig. Um sich auch fachlich für das Gebiet zu qualifizieren, erwarb er die Zertifizierung als Sachverständiger für Trinkwasserhygiene und Desinfektion nach DIN EN ISO/IEC 17024 und die VDI 6023 A
Kaufmännischer Geschäftsführer der DIWA – Hygiene/Technik/Wartung GmbH
Seit Gründung des Unternehmens ist auch Maximilian Mertens bei der DIWA beschäftigt. Schon in seiner Schulzeit arbeitete er im Jahr 2012 nebenbei im Bereich der Kundenbetreuung. Nach seinem Abitur absolvierte er seine kaufmännische Ausbildung im Unternehmen, die er mit Auszeichnung abschloss. Heute ist er kaufmännischer Geschäftsführer der DIWA Hygiene/Technik/Wartung GmbH. In diesem Bereich ist er dafür verantwortlich, das Dienstleistungsspektrum im Bereich Sanierung zu erweitern. So entstand zunächst eine neue Abteilung und 2014 ein neues Tochterunternehmen, dem er nun vorsitzt.
90,00 % der Unternehmensanteile hält Michael Magiera. Damit liegt die Mehrheit der Anteile in seiner Hand.
10,00 % der Anteile am Unternehmen befinden sich im Streubesitz.
Michael Magiera will in Kürze sämtliche Unternehmensanteile erwerben.
26 % seiner Anteile wird er an die Investorengruppe um Udo Herth vergeben.
Im Jahr 2016 beschloss das DIWA-Management, einen Unternehmensbeirat aus ehrbaren Persönlichkeiten zu wählen. Der Beirat berät die Geschäftsführung strategisch und erweitert über sein Netzwerk den Kundenstamm. Derzeit gehören folgende Persönlichkeiten zum DIWA-Beirat:
Fachanwalt für Wirtschafts- und Verwaltungsrecht
Nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Bochum und Freiburg und als Assistent an der Universität Freiburg arbeitete er als Landesanwalt des Landes Baden-Württemberg. Von 1981 – 2017 war er Partner in der Kanzlei Gleiss Lutz (Stuttgart, dann Berlin). Seit 2018 ist er bei SammlerUsinger tätig. Er ist Honorarprofessor an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Zu seinen Mandanten zählten u.a. Daimler Benz, AEG, E.ON, EnBW, IKEA, der Deutsche Bundestag und eine Vielzahl an Ministerien auf Bundes- und Landesebene. Wiederholt ist er auch als Sachverständiger vor dem Deutschen Bundestag aufgetreten.
Sprecher des Ankerinvestors
Nach dem Masterstudium in Business Administration und Finance an der University of Massachussetts ging Udo Herth nach Frankreich, wo er am Technologiepark in Bordeaux als Berater für Technologietransfer und internationale Geschäftsentwicklung tätig war. Im Jahr 1996 gründete er ein eigenes Transferzentrum für Management und Technologie mit dem er zahlreiche Unternehmen in ganz Europa beriet, wie Philipp Morris, Europipe, Siemens France, Frenos, Mannesmann. Seit 2006 arbeitet Udo Herth für verschiedene Finanz- und Investmentgesellschaften, vornehmlich zur Evaluierung von Technologieprojekten und der Erstellung von Entwicklungs- und Investitionsstrategien.
Im Jahr 2016 wurde die DIWA Gruppe als TOP 100 innovatives Mittelstandsunternehmen ausgezeichnet. Der Grund: Das DIWA-Konzept konnte bereits im Jahr 2011 – zum Start der der neuen Trinkwasserverordnung – alle Anforderungen zu ihrer rechtskonformen Umsetzung komplett erfüllen. Mehr dazu finden Sie unter www.top100.de
Die DIWA ist in allen relevanten Verbänden als aktives Mitglied vertreten. Besonders die Mitgliedschaft in dem Zentralen Immobilien Ausschuss (ZIA) bringt zahlreiche Vorteile. In dem Spitzenverband der deutschen Immobilienwirtschaft ist die DIWA das einzige Fachunternehmen aus dem Trinkwasserbereich, das hier vertreten ist. So steht es in direktem Kontakt mit bundesweit tätigen Immobilienverwaltern, die viele tausend Objekte betreuen.
Aufgrund der räumlichen Nähe und wegen der immer schärferen gesetzlichen Regulierungen plant die Geschäftsführung der DIWA einen mittel- bis kurzfristigen Einstieg in den österreichischen, wie auch in den Schweizer Markt. Um im Ausland aber auch in Deutschland weiter zu wachsen, sind Investitionen in Personal und Marketingaktivitäten notwendig, die das Unternehmen durch eine Mischfinanzierung abdecken will.
Finanzierung durch Eigenkapitalgeber
Insgesamt plant die DIWA, ihre Ziele mit 2,1 Mio. Euro Wachstumskapital umzusetzen. Davon stammen 1,5 Mio. Euro von einer Investorengruppe um Udo Herth, der sich auch als Gesellschafter in dem Unternehmen einbringen wird. Mit diesem Kapital wird das Unternehmen weitere Zweigstellen gründen und neue Mitarbeiter einstellen.
Finanzierung durch die Crowd
Die verbleibenden ca. 30 % will die DIWA durch die Crowdfinanzierung erhalten.
Die Crowdfinanzierung soll für das Unternehmenswachstum durch weiteren professionellen Vertriebsaufbau verwendet werden. Hierzu will die DIWA bei allen relevanten Fachmessen und Branchentreffen Präsenz zeigen. Die Kosten pro Messe betragen durchschnittlich etwa 10.000 Euro.
Unternehmen: | DIWA – Institut für Wasseranalytik GmbH |
---|---|
Gründungsjahr: | 2012 |
Sitz: | Raubling |
Handelsregister: | AG Traunstein |
Handelsregisternummer: | HRB 21708 |
Website: | www.diwa-gruppe.de/ |
Branche: | Trinkwasser-Probenahme und Vermittlung von Labor- und Analytikleistungen |
Größe des Teams: | 32 Mitarbeiter |
Investitionsschwelle: | 200.000 € |
---|---|
Investitionslimit: | 600.000 € |
Laufzeit der Darlehen: | 5 Jahre |
Festverzinsung: | 9,20 % p.a. |
Erfolgszins bis: | 25,00 % |
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Die DIWA –Institut für Wasseranalytik GmbH gewährt den Crowdinvestoren eine Festverzinsung von 9,20 % pro Jahr. Diese wird jährlich auf das von Ihnen angegebene Konto überwiesen.
Zusätzlich zu den festen Zinsen stellt die DIWA – Institut für Wasseranalytik GmbH eine einmalige Erfolgsverzinsung von bis zu 25,00 % in Aussicht. Diese wird endfällig mit der Rückzahlung des Darlehens auf Ihr Konto überwiesen.
Der Erfolgszins ist nach Maßgabe der folgenden Bestimmungen gestaffelt, wobei jeweils nur ein Szenario eintreten kann, die Erfolgszinsen somit nicht aufaddiert werden. Sollte in einem der Jahre der Darlehenslaufzeit (2018 / 2019 / 2020 / 2021 / 2022) eine der Umsatzgrößen der Erfolgszinsszenarien der DIWA Gruppe (4,0 / 6,5 / 9,0 / 10,5 / 11,5 Millionen Euro) erreicht werden, so wird dies „eingeloggt“ und die Anleger behalten ihr Recht auf Auszahlung des Erfolgszins bei Endfälligkeit.
Nettoumsatz | Erfolgszins |
---|---|
über 4,0 Millionen Euro | 5 % des Investmentbetrages |
über 6,5 Millionen Euro | 10 % des Investmentbetrages |
über 9,0 Millionen Euro | 15 % des Investmentbetrages |
über 10,5 Millionen Euro | 20 % des Investmentbetrages |
über 11,5 Millionen Euro | 25 % des Investmentbetrages |
Als Investor in die DIWA – Institut für Wasseranalytik GmbH profitieren Sie von der Fest- und Erfolgsverzinsung. Die folgende Szenarien-Analyse gibt beispielhaft einen Überblick über Ihre Gewinne. Im folgenden Beispiel rechnen wir mit einem Investment von 1.000 €.
Szenarien | Beispiel: Investment von 1.000 € | |||
---|---|---|---|---|
Nettoumsatz | Erfolgszins (in %) | Erfolgszins | Festzins | Summe |
unter 4,0 Mio. € | – | 0 € | 460 € | 1.460 € |
über 4,0 Mio. € | 5 % | 50 € | 460 € | 1.510 € |
über 6,5 Mio. € | 10 % | 100 € | 460 € | 1.560 € |
über 9,0 Mio. € | 15 % | 150 € | 460 € | 1.610 € |
über 10,5 Mio. € | 20 % | 200 € | 460 € | 1.660 € |
über 11,5 Mio. € | 25 % | 250 € | 460 € | 1.710 € |
Anfang März 2020 hat die DIWA Gruppe mit dem Umbau ihrer Geschäftsflächen angefangen. Durch das Einziehen einer weiteren Ebene in der Halle konnte das Unternehmen bereits 250 m² Büroflächen gewinnen. Damit hat die DIWA Gruppe die Grundlage für das weitere Wachstum des Teams geschaffen.
Obwohl nicht unbedingt notwendige Tätigkeiten wo möglich verschoben oder eingestellt wurden, ist das Team der DIWA Gruppe auch während der Coronakrise im Einsatz. Dabei werden höchste Sicherheitsmaßnahmen, wie die Verwendung speziell für die DIWA Gruppe produzierter Atemschutzmasken, vorgenommen, um Mitarbeiter und Kunden zu schützen.
Die Geschäftsführer Michael Magiera, Maximilian Mertens und Vertriebsleiter Maik Streckert berichten in dieser Videoaufnahme von den aktuellen Entwicklungen in der DIWA Gruppe und bedanken sich erneut für das Vertrauen der Investoren.
Unter anderem konnte die DIWA Gruppe seit dem letzten Jahr neue Arbeitsplätze schaffen, in Technik & Digitalisierung investieren, neue Kunden gewinnen und zwei Zweigstellen aufbauen.
Mit den Mitteln der Crowdfinanzierung wollte das Unternehmen den Vertrieb und die Präsenz auf Fachmessen stärken. In den vergangenen Monaten konnte das Vertriebsteam bundesweit ausgebaut werden. Dadurch war DIWA bei allen Verbandsveranstaltungen des BVI (Bundesfachverband der Immobilienverwalter e.V.) in diesem Jahr vertreten: in Berlin, Essen, Frankfurt, Hamburg, München, Münster, Nürnberg und Potsdam. Auch beim Verbandstreffen des Dachverband Deutscher Immobilienverwalter (DDIV) in Berlin hat DIWA als Aussteller teilgenommen. Außerdem konnte die Mitgliedschaft z.B. im BVI zu einer Premiumpartnerschaft ausgebaut werden.
Auch im Jahr 2019 ist die Finanzierung der Teilnahme an allen Fachverbandsveranstaltungen bereits gesichert.
Aufbau neuer Zweigstellen
Der Aufbau der Zweigstelle in Osnabrück ist seit September abgeschlossen. Die Zweigstelle in Frankfurt ist in der Vorbereitungsphase. DIWA rechnet mit der vollen Inbetriebnahme zum Ende des 1. Quartals 2019.
Unternehmenswachstum
Seit der Crowdfinanzierung vor 5 Monaten ist der Kundenbestand um 100 % gewachsen. Die Auftragslage für 2019 gestaltet sich äußerst positiv. Sie ist bereits um 200 % höher als in diesem Jahr. Auch außerhalb des Vertriebs ist die Mitarbeiterzahl gestiegen. An den Standorten Raubling, Osnabrück und Frankfurt konnten weitere Mitarbeiter in den Bereichen Verwaltung, Kundenbetreuung, Disposition, Projektleitung und Technik gewonnen werden. Insgesamt wurden so im vergangenen Jahr 15 neue Arbeitsplätze geschaffen.
Regelmäßige Updates
Die Anleger haben die Möglichkeit, sich auf der Facebook-Präsenz der DIWA Gruppe über Neuigkeiten des Unternehmens zu informieren: www.facebook.com/diwagruppe
Video-Interview über Bedeutung von Verbandsmessen
Maik Streckert, Vertriebsleiter der DIWA, erklärt, warum der Auftritt auf Verbandsmessen und Kongressen das Wachstum der DIWA Gruppe befeuern wird.
Die DIWA beantwortet Anlegerfragen
1. Von 2017 auf 2018 will DIWA um 101,2% wachsen, also die Gesamtleistung von 2017 mehr als verdoppeln. Fast 5 Monate des Jahres 2018 sind ja nun schon um. Wo steht denn DIWA da momentan? Gibt’s Zahlen für das 1. Quartal 2018?
Maximilian Mertens: In der Tat geht die ursprüngliche 5-Jahres-Planung von einem Investitionsstart zum Januar/ Februar diesen Jahres aus, wodurch sich die Planung um ca. 4 Monate nach hinten verschoben hat. Nichtsdestotrotz können wir aber vertrauensvoll an unserem 5-Jahres-Ziel festhalten und gehen davon aus, etwaiges Minderwachstum bereits im kommenden Jahr ausgeglichen zu haben.
2. Durch die geschilderten Vertriebsaktivtäten soll der Objektbestand in den nächsten 5 Jahren von 3.400 auf 15.000 steigen, also ca. um Faktor 4,4. Im gleichen Zeitraum sollen die Umsatzerlöse aber um Faktor 9,2 steigen, sich also fast verzehnfachen. Könnten Sie bitte erläutern, wie das gehen soll?
Maximilian Mertens: Der Umsatz steigt exponentiell zur Anzahl der Objekte, bzw. der Anzahl der genommenen Proben, da wir mit größeren Volumina geringere Kosten für z.B. die Analytik haben, sowie eine weitaus höhere Effizienz erzielen, bei An-/ Abfahrten, also weniger "Leerfahrten" haben, in deren Zeit weitere Proben genommen werden können. Vor allem erzielen wir jedoch besondere Mehrwerte durch Dekontaminationsmaßnahmen, die dementsprechend bei einer gestiegenen Anzahl von betreuten Objekten, noch positivere Effekte auf die Umsatzerlöse zeigen.
3. Für die Berechnung des Erfolgszinses ist der Nettoumsatz maßgeblich. Ist das gleichbedeutend mit “Umsatzerlöse”?
Maximilian Mertens: Jawohl, ist es.
Wettbewerbsvorteil durch die DIWA-Heißwasserstation
Bei einer Kontamination der Trinkwasseranlage sieht der Gesetzgeber eine "Sofortmaßnahme zur direkten Gefahrenabwehr der Bewohner" vor. Diese erfolgt entweder durch eine chemische, z. B. mittels Chlor, oder thermische Desinfektion der Trinkwasserinstallation. Bei der thermischen, der umweltschonenden, Variante, wird die gesamte Installation hochgeheizt und in der Folge jede Entnahmestellen mindestens 3 Minuten lang mit mindestens 70 Grad heißem Wasser gespült. Der Großteil der DIWA-Kunden bevorzugt die umweltfreundliche Desinfektion.
Doch diese ist unter anderem aufgrund veralteter Trinkwasser-Installationen und Rohrmaterialien nicht immer durchführbar. Der Boiler kann in der Regel nicht ausreichend heißes Wasser für alle Entnahmestellen erzeugen. Aufgrund dieses Problems haben die Spezialisten der DIWA eine eigene Heißwasserstation entwickelt. Die Heißwasserstation ermöglicht der DIWA eine thermische Reinigung nach Vorgaben des DVGW (Deutscher Verein des Gas- und Wasserfachs, Arbeitsblatt W557) durchzuführen.
Mit dieser Eigenentwicklung konnte sich die DIWA schon sehr früh als Spezialist für die umweltschonende Dekontamination etablieren und zahlreiche Neukunden gewinnen. Die DIWA erhielt für die "Heißwasserstation" als erstes Unternehmen in Deutschland eine Zertifizierung nach ISO EN 9001 zur richtlinienkonformen thermischen Dekontamination.