UPDATE vom 07.06.2019: Kitabau im Plan und neuer Name für den Träger
Claus Meusel: „Seit 2 Monaten ist der Ausbau des Trägerbüros in Berlin-Schöneberg abgeschlossen. Die gemietete Fläche haben wir mit viel ehrenamtlicher Arbeit umgebaut, wodurch wir uns einen geringen, konstanten Mietpreis für die nächsten 5 Jahre sichern konnten.
Nun können wir das Gebäude, wie geplant, sowohl zur Verwaltung der Kitas als auch als Therapieeinrichtung nutzen. In zwei von insgesamt vier Räumen können sich Therapeuten für Sitzungen, Familienberatungen und Schulungen einmieten. Die beiden übrigen Räume nutzen wir als Trägerbüros. Der Verwaltungsaufwand der Therapieräume ist durch ein schlüsselloses Eingangssystem und eine intelligente Buchungssoftware so gering wie möglich gehalten.
Da wir unser Tätigkeitsfeld von einer Kindertagesstätte auf bald drei Kita und auf ganzheitliche Familienbetreuung nach skandinavischem Vorbild erweitert haben, war der Name Kita Lillebror UG nicht mehr passend. Wir sind nun die Nordische Bildungswerkstatt UG (haftungsbeschränkt).
Kita Hucky Bucky in Berlin-Lichtenberg
Mit der Crowdfinanzierung im September 2018 haben wir den Bau der künftigen Kita Hucky Bucky im Berlin Stadtteil Lichtenberg / Rummelsburg zwischenfinanziert. Die Eröffnung ist zum 1. August oder 1. September geplant. 25 Kinder können in der Kita Hucky Bucky ab Mitte des Jahres von deutsch- und englischsprachigen Erziehern lernen. Der bewilligte Förderbescheid nach §21 KitaFöG für dieses Objekt ist inzwischen bei uns eingegangen.
Kita Tommelise in Berlin-Neukölln
Im Mariendorfer Weg soll im November die Kita Tommelise für 125 Kinder eröffnen. Die Bauphase schreitet schneller voran als geplant, sodass wir eventuell bereits früher eröffnen können. Der Name „Tommelise“ ist übrigens eine Anlehnung an das dänische Märchen „Däumelinchen“. Eltern können hier für ihre Kinder neben Deutsch und Englisch eine weitere der verschiedenen skandinavischen Sprachen wählen.
Pläne für weitere Projekte
Nachdem wir unser Angebot über die Therapieeinrichtung erweitert haben, planen wir ein Familienzentrum mit Café und Gesundheitsangeboten, dass unser Profil als skandinavischer Bildungsträger in Berlin ergänzen könnte. Zunächst wollen wir aber den Bau der beiden neuen Kitas abschließen.“